Neuromuskuläre Erkrankungen: Leitsymptome und Therapie |
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Autor Video 1: Dr. med. Berthold Schrank Transparenzinformation und Offenlegung von Interessenkonflikten Als Veranstalter der Fortbildung sind wir verpflichtet, den Sponsor und die Art/finanzielle Höhe der Leistung zu nennen sowie die Interessenskonflikte des Veranstalters und der Autoren/wissenschaftlichen Leiter offen zu legen. Dieser Verpflichtung kommen wir hiermit nach. Diese Fortbildung ist frei von wirtschaftlichen/politischen Interessen Dritter und frei von kommerziellen Einflüssen. Sponsoren der Fortbildung werden unter „Sponsor" kenntlich gemacht. Dank der Sponsoren können wir die Fortbildung kostenfrei anbieten. Die Inhalte dieser Fortbildung werden durch die Sponsoren nicht beeinflusst. Sponsor dieser Fortbildung ist Sanofi-Aventis Deutschland GmbH. Diese Fortbildung wurde von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH mit insgesamt 5.397,50 € finanziell unterstützt. Unsere Autoren legen in einer Unabhängigkeitserklärung die Interessenskonflikte offen.
Diese Fortbildung wurde von zwei unabhängigen Gutachtern auf wissenschaftliche Aktualität, inhaltliche Richtigkeit und Produktneutralität geprüft. Jeder Gutachter unterzeichnet eine Konformitätserklärung.
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Kurzbeschreibung: Heute, im Zeitalter der DRGs, werden neuromuskuläre Erkrankungen zunehmend im ambulanten Sektor behandelt. In unserem Seminar zeigen wir auf, wie bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen schrittweise und sinnvoll bei der Diagnostik vorgegangen werden sollte. Dazu werden die häufigsten Differenzialdiagnosen dargestellt und Ihnen in Form von Patientenvideos präsentiert, um Ihnen ein Gefühl für die "Gestalt" der unterschiedlichen Erkrankungen zu vermitteln. Die Besonderheit des Workshops ist, dass wir Ihnen anhand von Patienten-Kasuistiken die Erarbeitung der verschiedenen Krankheitsbilder näher bringen. Sie erhalten somit einen Einblick in paradigmatische neuromuskuläre Erkrankungen, wie z.B. dem Morbus Pompe, sowie einen Überblick über aktuelle Therapiemaßnahmen, denn neben den symptomatischen Therapieformen existieren auch bereits bewährte und neue kausale Therapieoptionen.
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